Suizidprävention in Gefängnissen
17.10.2016
In Deutschland hat sich ein Terrorverdächtiger im Gefängnis das Leben genommen. Ein solcher Vorfall liesse sich auch in der Schweiz kaum verhindern, obwohl die Gefahr dafür hierzulande geringer ist.
Besetzungen und Zwischennutzungen
14.10.2016
Die Zeiten, in denen mit Pflastersteinen und Farbbeuteln Freiräume erkämpft wurden, sind vorbei. Heute werden Zwischennutzungen vermehrt staatlich unterstützt und von Kreativen umgesetzt.
Schrebergärten für Migranten
24.9.2016
Schweizer Fähnli prägen das Bild, Gartenzwerge winken um die Wette. Am Rande der Stadt Bern gibt es einen Garten, der sich weniger bünzlig präsentiert. Dort heisst es: Salam aleikum.
Schweizer Städtebau
8.9.2016
Baulich verdichten, verdichten, verdichten, so lautet das Gebot der Stunde in der Schweiz, wo Boden knapp ist. Doch Verdichten heisst nicht zwingend in die Höhe bauen. Und Städtebau ist mehr als nur Architektur.
Stillstand trotz Engagement
24.8.2016
Obwohl sich Bund und Kantone für die Schaffung von Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende engagieren sollten, hat die Zahl in den vergangenen Jahren abgenommen.
Schwimmen in öffentlichen Gewässern
4.8.2016
2015 sind in der Schweiz 50 Personen in öffentlichen Gewässern ertrunken. Mit Kampagnen versuchen die Städte, die Schwimmer für Gefahren zu sensibilisieren. In der Deutschschweiz ist dies besonders nötig.
«Klubsterben»
16.7.2016
Das Nachtleben hat auch in Basel mit einem schlechten Image zu kämpfen. Laut Szenekennern braucht es eine andere Mentalität. Partygänger und geplagte Nachbarn müssten einen gemeinsamen Weg finden.
Seelsorge-Stelle für Prostituierte
30.6.2016
Seit Anfang Jahr engagiert sich die römisch-katholische Kirche beider Basel mit einer Seelsorge-Stelle für Prostituierte. Damit wagt sie sich in eine Tabuzone vor. Das Angebot ist einzigartig.
«Spira Popstore»
30.5.2016
Entstanden sind sie in New York, London oder Berlin: die sogenannten Pop-up-Stores. Kaum eröffnet, sind sie schon wieder verschwunden. In Basel hat sich ein kreativer Kopf die Idee zu eigen gemacht.
Goetheanum
30.4.2016
Der surreale Bau scheint aus einem Land vor unserer Zeit zu stammen. Dennoch ist er Ausdruck einer der grössten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Hier lernt der Mensch, sich selbst zu finden.