Nationalratswahlen
3.11.2015
Im neugewählten Parlament sitzen mehrere Personen mit Migrationshintergrund. Diese bleiben dennoch stark unterrepräsentiert. Verschiedene Parteien bauen systematisch Kandidaten mit ausländischen Wurzeln auf.
Die Genfer Bains des Pâquis
15.8.2015
Die Bains des Pâquis sind ein Stück Genfer Politgeschichte: Von Künstlern in den 1980er Jahren vor dem Abbruch bewahrt, ist das Bad heute aus der Calvinstadt nicht mehr wegzudenken.
Siegeszug der Einpersonenhaushalte
8.8.2015
Noch nie haben in der Schweiz so viele Menschen allein gewohnt wie heute. Auch die Emanzipation der Frauen hat diese Entwicklung beschleunigt.
Die Geschichte des Monte Verità
1.6.2015
Nackte Menschen mit langen Bärten bei der Gartenarbeit auf dem Monte Verità und leichtbekleidete Tänzerinnen: Um 1900 sorgen diese Bilder in der Schweiz für Irritation. Ein Blick zurück.
Die Natur als neues Stadtbild
3.4.2015
Weg vom Diktat des Autoverkehrs hin zu urbanen Zwischenräumen und mehr Grünflächen – das ist die Utopie des Architekten René Haubensak.
Montagsklischee
21.7.2014
Geben ist seliger als Nehmen, so steht es bereits in der Bibel. Stimmt das? Unbedingt sollte man sich fragen, was es für den Empfänger eigentlich bedeutet, auf Spenden angewiesen zu sein.
Luxusmarke Hanro
25.4.2014
Auf dem Hanro-Areal in Liestal wurde einst Luxusunterwäsche produziert. Diese Zeiten sind vorbei, doch der Textilgeist lebt weiter, wie ein NZZ-Video zeigt.
Über den Alltag im Zürcher Kreis 5
17.10.2013
An der Heinrichstrasse im Zürcher Kreis 5 findet sich von Kleidern über Nahrungsmittel bis hin zu moderner Kunst alles, was das Herz begehrt. Die Zukunft der Quartierläden ist angesichts der Gentrifizierungsprozesse aber ungewiss.
Fasnachtsbeginn
10.11.2012
Am Sonntag, 11. November, um 11 Uhr 11, beginnt vielerorts die Fasnacht. Damit ist auch wieder Konfetti-Zeit. Doch woher kommen die Papierschnipsel?
Massenhochzeiten
18.7.2012
Ob in Südkorea, Ägypten, Indien oder Bolivien: Massenhochzeiten erfreuen sich rund um den Globus grosser Beliebtheit. Eine einheitliche Erklärung für das Phänomen scheint es nicht zu geben. Die Motivation reicht von finanzieller Not bis zu traditionellem Brauch.